Zum Glücklichsein Einer Maus gehört der Austausch und die Nähe zu Artgenossen unbedingt dazu.
Niemals sollten Sie ein Tier alleine halten. Ideal ist eine Klein-Familie von 3 bis 4 Tieren, mindestens aber ein Mäusepärchen. Mäuse kuscheln nämlich gern miteinander und Betreiben auch gegenseitige Fellpflege.
2. Fitness:
Bewegung ist das beste Mittel, um Fettleibigkeit
vorzubeugen. Ein mäusegerechtes Laufrad
im Käfig darf deshalb nicht fehlen. Gelegentlichen
Freilauf im Zimmer sollten sie ihren Tieren trotzdem hin und wieder gönnen. Das hält ihre Mäuse körperlich fit und fördert die Gesundheit.
3. Gedächtnistraining:
Fordern sie die Intelligenz ihrer Mäuse heraus. Ein Hindernisparcours oder ein Röhrenlabyrinth hält Mäuse geistig fit und ist für sie ein toller Spaß zum Beobachten. Sie werden stauen, wie schnell eine Maus selbst knifflige Aufgaben geschickt löst.
4. Ernährung:
Eine abwechslungsreiche Kombination von Körnerfutter und Saftfutter sorgt für Gesundheit ihrer Mäuse bis in hohe Alter. Schon früh sollten sie ihren kleinen Nager an einen möglichst vielseitigen Speiseplan gewöhnen. Essengewohnheiten älterer Tiere zu ändern, ist oft schwierig.
5. Gesundheits-Check
Je früher Sie Krankheitsanzeichen bei Ihren Mäusen entdecken, desto besser sind die Heilungschancen.
Gewöhnen Sie sich deshalb einen regelmäßigenGesundheits-Check bei Ihren kleinen Nagern an.
Zögern Sie nicht, im Krankheitsfall sofort einen Tierarzt mit der betroffenen Maus aufzusuchen.
6. Kuschelzeit
Mäuse lieben den gegenseitigen Körperkontakt und widmen täglich einige Stunden dem gemeinsamen Kuscheln im Unterschlupf. Genauso gern lassen sie sich aber auch von ihnen vorsichtig kraulen Entdecken Sie die persönlichen Vorlieben jeder einzelnen Maus.
7. Ruhepausen
Gönnen Sie ihren Mäusen vor allem tagsüber häufige Ruhephasen beim Spiel. Nach 20 Minuten intensiver
Beschäftigung Brauchen Mäuse eine Weile ruhe. Stören Sie die Tiere auch nicht während sie schlafen, Fressen oder bei der ausgiebigen Fellpflege.
8. Einfühlungsvermögen
Je länger Sie sich täglich mit Ihren Mäusen beschäftigen, umso besser verstehen Sie deren Verhaltensweisen und können auf ihre Bedürfnisse eingehen. Fühlt sich eine Maus verstanden, wird sie ein Gefühl der Sicherheit bekommen und schneller zahm werden.
9. Stressfreie Zone:
Lärm und Hektik sollten in der Nähe des Mäuse – Heims vermieden werden. Stress begünstigt Krankheiten und macht die Tiere scheu. Insbesondere eine Maus, die schläft, sollte nie plötzlich geweckt werden, sondern zuerst mit leiser Stimme angesprochen werden.
10. Gesunde ZahnpflegeMäuse zählen nicht ohne Grund zu den Nagetieren.
Trockene Äste oder gelegentlich ein Stückchen hartes Brot laden die Tiere zum Knabbern ein und sind zudem willkommene Leckerbissen. Mäusezähne bleiben nur durch den stetigen Abrieb beim Nagen gesund.
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